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Mein Naschbalkon ist nur 60 cm breit, aber dafür 5 m lang. Die Vertikalbeete nutzen selbststehend, ohne an der Wand befestigt zu sein, diese geringe Breite perfekt aus. Ich kann gerade noch vorbeilaufen und freue mich täglich darüber, wie gut ich den wenigen Platz auf meinem 5 Quadratmeter großen Balkon ausnutze. Eins der Vertikalbeete hat einen 80 Liter Wassertank eingebaut, über den automatisch der gesamte Balkon bewässert wird. Das ist für mich eine echte Verbesserung, indem ich weniger Zeit und auch Wasser für das Gießen aufwenden brauche. Toll finde ich das Angebot eines Abos zum Bezug von Pflanzen, denn die Qualität der mitgelieferten Pflanzen ist top.

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Was ich anbaue:

In der obersten Etage der Vertikalbeete wachsen Tomaten und tragen überreich, da sie viel Wurzelraum haben. Die Stabtomate „Goldene Königin“ hatte 80 Früchte! Die wichtige Heilpflanze Artemisia annua wuchs über 2 m hoch. Von verschiedensten Salatarten und essbaren Wildpflanzen kann ich mir täglich Blätter abpflücken. Ich bin begeistert.

Ich mag einen Balkon gerne grün, summend und essbar. Als ich endlich selbst einen Balkon hatte, kamen nach und nach Balkonkästen und Töpfe dazu. Es wurden immer mehr Pflanzen, dafür immer weniger Platz auf dem Balkon. Ein paar Wildblumen für die Insekten hier, Kräuter und Erdbeeren im Balkonkasten da, so wie Tomaten und Bohnen im Topf - und die ersten Experimente mit Wintersalaten liefen. Je wärmer es wurde, desto aufwendiger auch das Gießen. Die kleinen Töpfe erhitzen sich sehr schnell und trockneten zügig aus, was für Hitzestress bei den Pflanzen sorgte. 
Aus diesem Grund suchte ich nach Alternativen und fand die Vertikalbeete von Herbios. Ein durchgehender Erdkörper sorgt dafür, dass genug Wurzelvolumen für größere Pflanzen wie Tomaten oder Himbeeren vorhanden ist und dass die Erde dadurch nicht zu schnell austrocknet. Noch dazu entschied ich mich für ein Bewässerungssystem. Wir haben dazu eine als Sitztruhe getarnte Regentonne an die Hochbeete angeschlossen. Die bekommen nun tröpfenweise direkt an den Wurzeln Wasser und das ohne Wasseranschluss am Balkon. Dadurch gedeihen die Pflanzen deutlich besser, weil sie nie austrocknen. Außerdem habe ich nun deutlich mehr Pflanzen auf dem Balkon und trotzdem mehr Platz zum Sitzen oder Wäschetrocknen, da man ja in die Höhe gärtnert. 
Das hat auch im Winter Vorteile. Durch die Abwärme des Hauses und das größere Erdvolumen der Wandbeete im Vergleich zu einem Balkonkasten oder Topf gediehen meine Wintersalate schneller und prächtiger. Im Frühjahr und Herbst hatten die Gemüsepflanzen dadurch einen Wachstumsvorteil von mindestens 2 Wochen.

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Mit meinem Vertikalbeet habe ich endlich eine Möglichkeit gefunden auch auf meinem kleinen Stadtbalkon etwas anzubauen. Erst durch die Lösung von Herbios wurde mir bewusst, dass ein ganzjähriger Gemüseanbau möglich ist. Durch die automatische Bewässerung muss ich mir nie Sorgen um meine Pflanzen machen und kann diese auch während eines Urlaubes unbeaufsichtig lassen, ohne die Angst haben zu müssen, dass sie nach zwei Wochen vertrocknet sind.

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Was ich anbaue:

Neben Salaten und Tomaten habe ich Ringelblumen auf der obersten Ebene des Beetes. Die sind nicht nur wahnsinnig schön sondern lassen sich super zu einer Salbe verarbeiten.

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Vom Haus mit großem Gemüsegarten in eine Stadtwohnung mit Terrasse. Bei diesem Umstieg hatte ich vor allem die Befürchtung, dass mir das täglich frische Gemüse aus dem Garten extrem abgehen wird. Ich war es gewohnt, mir täglich meine Kräuter und Gemüse frisch zu ernten. Mit dem Herbios Vertikalbeet hoffte ich mir ein bisschen frisches Grün zu verschaffen. Meine Erwartungen wurden weit übertroffen! Ich habe ganzjährig frisches Blattgrün, Kräuter und Gemüse in unmittelbarer Greifweite, das Schneckenproblem ist deutlich minimiert und mit dem Herbios-Club und meinem Pflanzenabo wurde das noch weiter vereinfacht. Mittlerweile nenne ich drei Vertikalbeete mein Eigen und überlege mir noch ein viertes zuzulegen. Herbios unterscheidet sich außerdem grundsätzlich von anderen vertikalen Bettsystemen: neben der besonderen Auswahl des Substrates (das so umweltfreundlich wie möglich verpackt und geliefert wird), wird auch bei der Auswahl des Holzes und der Schrauben großer Wert auf Nachhaltigkeit, Regionalität und beste Qualität geachtet. Kein Wunder- ist doch der Kopf hinter Herbios ein promovierter Biologe, der mit ganzem Herzen daran arbeitet, die Vision der Ressourcenschonung und Autarkie umzusetzen.
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Mich begeistert, dass man auf so kleiner Fläche so viele Pflanzen unterbringt und tatsächlich bei bestimmten Gemüsearten den kompletten Eigenbedarf das ganze Jahr abdecken kann. Darüber hinaus schätze ich die automatisierte Bewässerung, die einerseits dafür sorgt, dass die Pflanzen ideal versorgt sind und andererseits dafür dass man sich kaum selbst um die Pflege kümmern muss, man braucht nur Pflanzen einsetzen, ernten und dazwischen kann man einfach nur beobachten. 

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Was ich anbaue:

IIch baue seitlich auf den Längsseiten fast ausschließlich Pflücksalate an, dafür eignen sich die Beete meines Erachtens nach am allerbesten. Auf den kurzen Seiten habe ich auch noch Kräuter (Basilikum, Rosmarin, Thymian) und essbare Blüten (Boretsch). Oben hab ich gute Erfahrungen mit Paradeisern gemacht, wobei ich da noch Potential sehe um die Pflanzen da besser zu stabilisieren. Wenn man sie einfach wachsen lässt hängen sie sehr bald über den Rand und beschatten die oberen Reihen teilweise so stark, dass die dortigen Pflanzen nicht mehr weiterwachsen. Ich könnte mir vorstellen, dass das mit einem aufsteckbaren Rahmen oder ähnlichem gut möglich wäre, die Pflanzen zunächst ein bisschen nach oben zu bekommen und dann erst in die Breite wachsen zu lassen. Womit man meiner Erfahrung nach vorsichtig sein muss sind Pflanzen die sich sehr schnell über die Wurzeln vermehren, wie Waldmeister oder teilweise auch Thymian. Die durchwuchern innerhalb relativ kurzer Zeit große Bereiche und nehmen dann den anderen Pflanzen den Platz.   

Auf wenig Raum kann ziemlich viel angebaut werden! Platzsparend und doch sehr ergiebig. Wandverschönerung und ein total schöner, grüner Blickfang! 

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Was ich anbaue:

Für den Anbau von Kräutern ideal. Regelmäßiger Rückschnitt bzw. Teilung/Versetzung von Nöten, da manche Kräuter oder Pflanzen (vor allem Erdbeeren) sehr wuchern und andere Pflanzen dadurch verdrängen würden. 

Folgende Kräuter wurden ausgewählt und gedeihen sehr gut: Schnittlauch, Bohnenkraut, Rucola, Majoran, Thymian, Rosmarin, Salbei 

In unserem Garten haben wir eine lange weiße Mauer zum Nachbargrundstück und 2019 bin ich bei einer Online Recherche auf Herbios und Jürgen gestoßen. Der Enthusiasmus von Jürgen hat mich gleich angesteckt und so habe ich erstmal Anfang 2020 ein 2m Vertikalbeet von ihm gekauft. Ein Jahr später sind nochmal 2m dazugekommen. Nun kann ich in Kombination mit meinem Hochbeet sehr viele unterschiedliche Dinge anpflanzen. Jürgen ist für mich ein sehr großes Vorbild wenn es um ökologischen Anbau von Lebensmitteln geht und ich bin sicher noch nicht fertig mit meinem Ausbau des Gartens mit Herbios Produkten.

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Was ich anbaue:

In meinem Vertikalbeet baue ich allerlei Gewürze, Salbei und grünen Salat an. Weiters auch Erdbeeren, grünen Zwiebel und Radieschen

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Der Aufbau war zu zweit sehr einfach. Ich freu mich jedes Mal, wenn ich auf mein Beet schaue und sehe, wie toll alles wächst.  Obwohl es bei uns immer viele Schnecken gibt, habe ich mit dem Vertikalbeet keine Probleme mit Schneckenfraß. Auch der relativ windige Standort macht den Pflanzen nichts aus. Ich bin 100 % zufrieden mit meiner Entscheidung für das komplette Paket mit Erde und Bewässerung.  Es wächst alles großartig und auch nach 2 Wochen Urlaub ist nichts vertrocknet.  

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Was ich anbaue:

Ich baue Kräuter wie Schnittlauch, Petersilie, Oregano und Thymian und Tomaten, Erdbeeren und Pflücksalate an.